DJ Farwest

DJ. Farwest, also ich, wurde am 19. März 1960 in Wien / Österreich als Robert "Bobo" Fiala geboren.

Nach meiner Pflichtschulzeit, mit einem kleinen Ausrutscher ins Gymnasium, das ich wegen Latein nicht beenden konnte, begann ich eine Lehre als Fotograf und Fotohändler. Die ich auch abgeschlossen habe.

Danach folgten sehr viele verschiedene Jobs, von denen ich nicht unbedingt auf Alle stolz bin. Die Berufe, die mir gut gefielen, waren unter anderem Fotograf, Pressefotograf, Journalist, Grafiker, Discjockey, Barkeeper, Werbetexter, Webdesigner und viele andere mehr.

Die Jobs, auf die ich nicht unbedingt stolz bin, waren unter anderem Vertreter bei einer Drückerkolonne in Deutschland, Türsteher in einer Dico, Systemadministrator bei einer Vermögensverwaltung, Fenster- und Türen Vertreter, Leichenwäscher, Magazin Herausgeber, Beifahrer bei einer Spedition, Privatdedektiv, Geldeintreiber und viele andere mehr.

Wie man sieht, waren die kreativen Jobs schon immer etwas für mich. Aber mit Musikmachen hatte ich lange Zeit nichts am Hut.

Schuld daran war mein Musikprofessor im Gymnasium und mein Stimmbruch. In der Volksschule hatte ich noch eine klare Stimme und sang mit Begeisterung im Kirchenchor. Aber dann kam mit ca. 11 Jahren der Stimmbruch und ich kam gleichzeitig ins Gymnasium. Und dort war auch mein Musikprofessor, der meinte, dass meine Stimme zum Scheissen sei, mich in die letzte Reihe verbannte und mich auch nie mehr mitsingen ließ.

Außerdem war er ein eingeschworener Klassik Fan, was mir zuwider war. Ich wuchs mit "Freddy Quinn" und Volksmusik durch meinem Vater und mit "Blood, Sweat and Tears", "Chicago", "CCR", Jazz und Jazzrock durch einen guten Freund auf. Und es ist ganz klar, welche Musik mir gefiel.

Und so ergab es sich, dass ich eines Tages im Gymnasium "Vivaldi" auf die Tafel schreiben musste, von dem ich noch nie etwas gehört hatte (wahrscheinlich habe ich nur nicht aufgepasst). Und ich schrieb "Wie Waldi". Es gab ein wildes Gelächter in der Klasse. Darauf hin liebte mich mein Musikprofessor "abgöttisch" und ich lernte niemals Noten.

Es folgten die Zeiten des Austro Pop mit "Waterloo und Robinson", "Wolfgang Ambros", "Georg Danzer" und "Rainhard Fendrich", die mich aber alle mit Ihren Texten kalt ließen. Erst mit "Falco" kam bei mir wieder Interesse an der Musik auf. Er verband englische Texte mit einem deutschen Sprechgesang zu verdammt guten Rhytmen.

Er war einer der ganz Großen und war einer der Wegbereiter des Hip-Hop in Österreich. Und seine Musik und das Geschenk von "Hip-Hop Ejay 1" ließen mich im Jahr 2000 meine ersten Sounds gestalten.

Danach habe ich mir die neuesten Versionen von "Magix Samplitude", "Magix Music Studio", "Acoustica Beatcraft", "Acoustica Mixcraft", "Fruity Loops Producer", "Steinberg Groove Agent", "Steinberg Cubase" und "Logox" gekauft, und die Freewareprogramme "Audacity", "Gungirl Sequencer" und "Hydrogen Drum Machine", mit denen ich alle Songs am Computer produziere.

Und jetzt bin ich da !!! Viel Spass !!!

IHR KÖNNT MICH LIEBEN ODER HASSEN, ABER NICHT IGNORIEREN!


greetz

Beim Österreichischem Bundesherr habe sie meinem Vater das mitsinge verboten grund seiner so ''schlechten Stimme'' jaja!!!!